mdwPress

Wir freuen uns über das Co-Publishing-Projekt mit der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien:

mdwPress ist der Open-Access-Wissenschaftsverlag der mdw. Der Verlag macht die von großer Diversität geprägte Forschung an der mdw sichtbarer und zugänglicher. mdwPress ist eine öffentlich geförderte Infrastruktur, die zu globalen technischen, ökonomischen und ethischen Transformationsprozessen im Publikationswesen beiträgt. Ein Kuratorium aus ausgezeichneten internen wie externen Wissenschaftler_innen sichert die akademische Freiheit und steht für die Qualitätssicherung ein. Für die Herstellung und den Vertrieb von Büchern kooperiert mdwPress mit transcript.

Open Access

Alle Publikationen von mdwPress erscheinen – ohne Verzögerung – mindestens in einer frei zugänglichen elektronischen Ausgabe. Alle elektronischen Publikationsformate sind grundsätzlich frei zugänglich. Darüber hinaus werden sie mit einer Creative-Commons-Lizenz (CC-Lizenz) versehen, die es erlaubt, den Hauptteil des Werks zumindest für nicht-kommerzielle Zwecke in der Originalsprache zur Archivierung, zum Einsatz in Lehre und Forschung sowie für Text- und Data-Mining weiterzuverbreiten und zu bearbeiten. Bis zu einer Höhe von € 3000 ist eine Förderung aus dem mdw-OA-Publikationsfonds möglich

Voraussetzungen

mdwPress ist offen für alle wissenschaftlichen Publikationsformate, auch für Zeitschriften und für innovative Web-Publikationen. Nur Dissertationen sind davon ausgenommen. Zum Zeitpunkt der Antragstellung muss mindestens ein_e Herausgeber_in (bei redaktionellen Projekten) oder ein_e Autor_in (bei eigenständigen Werken) mdw-Angehörige_r sein.

Weitere Informationen: mdwPress bei transcript


Erste Veröffentlichung

erscheint im Sommer 2021

Marko Kölbl / Fritz Trümpi (eds.)

Music and Democracy
Participatory Approaches

Music is a resource for societal transformation processes. This book provides recent insights into how individuals and groups used and still use music to achieve social, cultural and political participation and bring about social change. The contributors present outstanding perspectives on the topic: From the promise and myth of democratization through music technology; to the use of music in imposing authoritarian, neoliberal or even fascist political ideas in the past and present; up to music’s impact on political systems, governmental representation, and socio-political realities. The volume further features approaches in the fields of gender, migration, disability, and digitalization.