Wir haben Tatiana Zimenkova gefragt, wie sich Lehre und Verwaltung, aber auch das Verhältnis zu den Studierenden in der Pandemie geändert haben. Darüber hinaus gibt die Herausgeberin eine Einschätzung, ob das Versprechen größerer Bildungsgerechtigkeit durch die Digitalisierung tatsächlich realisiert werden kann.
Die Frage, wie sich Bildung institutionsübergreifend positiv auf demokratische Prozesse auswirken kann, rückt ihr emanzipatorisches Potenzial in den Blick. So können offene Bildungsprozesse eine wichtige Vermittlerrolle in einem umfassenden gesellschaftlichen Transformationsprozess spielen, wobei die wirksamen Modi Operandi Sichtbarkeit und Teilhabe wären. Ein Buchauszug.
Seit 2004 wird jährlich am dritten Freitag im November als Initiative der ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutsche Bahn Stiftung Deutschlands größtes Vorlesefest zelebriert. Der Aktionstag setzt ein öffentliches Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens und begeistert Kinder und Erwachsene für Geschichten. »Wie wir lesen«-Herausgeber Klaus Benesch stellt passend zum Anlass seine Reihe vor und betont den weiterhin hohen gesellschaftlichen Stellenwert des lauten und stillen Lesens in all seinen Facetten.
Merkel und dann? Nach vier Legislaturperioden und 16 Jahren als Staatsoberhaupt stellt sich die amtierende Bundeskanzlerin am 26. September nicht wieder zur Wahl. Wer auf sie folgen wird, ist die Frage, die sich durch die Wahl klärt. Für die inhaltlich wichtigen Themen, um die sich die Politik der nächsten Jahre kümmern muss, bieten unsere Autor*innen wissenschaftlich fundierte Einordnungen und Analysen.
Der Autor von »Ausgrenzungsapparat Schule. Wie unser Bildungssystem soziale Spaltungen verschärft« über pandemiebedingte Verschärfungen sozialer Ungleichheiten im Schulbereich sowie den Islam als identifikatorische Ressource, Mittel zur Provokation und ›Sündenbock‹.
Die Tagung gibt Impulse für Pädagogik und Didaktik in der Migrationsgesellschaft. Wie kann Schule und Unterricht unter migrationsgesellschaftlichen Bedingungen den Bedürfnissen und Voraussetzungen der Schüler*innen gerecht werden?
Julia Reuter über den Band »Vom Arbeiterkind zur Professur«
Noch immer gibt es große Hürden für einen Bildungsaufstieg – nach wie vor stammt nur eine Minderheit der Professor*innen aus der Arbeiterklasse. Julia Reuter, Mitherausgeberin des Bandes »Vom Arbeiterkind zur Professur«, über die Aktualität des Themas.
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