Ausgewählte Titel zu den Themen Migration, Flucht und Asyl, anlässlich zum Tag der Migrant*innen
Der Internationale Tag der Migrant*innen findet seit 2000 jährlich am 18. Dezember statt. Er soll auf die Millionen Menschen aufmerksam machen, die außerhalb ihres Heimatlandes leben. Das transcript-Programm beleuchtet Themen der Migration vielfältig.
Ausgewählte Titel und ein Kunstwerk mit Symbolkraft
Im Verlagsprogramm von transcript nimmt das Forschungsfeld der Disability Studies den Raum ein, der ihm zusteht. Am heutigen Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung streben wir einen Versuch an, mit Büchern von, über und für Behinderte(n) zu Aufklärung und Minimierung von Berührungsängsten gegenüber Behinderungen beizutragen.
Auszug aus dem Buch »Frankfurt am Main – eine Stadt für alle?«
Prozesse der Stadtentwicklung sind immer auch von sozialen Kämpfen begleitet – die Beitragenden unseres kürzlich erschienenen Bandes »Frankfurt am Main – eine Stadt für alle?« widmen sich aktuellen stadtpolitischen Konfliktfeldern in der hessischen Global City. Anna Lisa Jakobi, Jana Bleckmann und Jan Kordes explorieren die Frage nach (queer-)feministischen Ansätzen und Färbungen lokalpolitischer Bewegungen.
Merkel und dann? Nach vier Legislaturperioden und 16 Jahren als Staatsoberhaupt stellt sich die amtierende Bundeskanzlerin am 26. September nicht wieder zur Wahl. Wer auf sie folgen wird, ist die Frage, die sich durch die Wahl klärt. Für die inhaltlich wichtigen Themen, um die sich die Politik der nächsten Jahre kümmern muss, bieten unsere Autor*innen wissenschaftlich fundierte Einordnungen und Analysen.
Unsere Titel zum Ausbruch des Coronavirus und seinen Folgen
Die Covid-19-Pandemie ist nicht nur ein gesundheits- und wirtschaftspolitisch brisantes Thema, sondern verändert das Leben zahlreicher Personengruppen auf privater wie gesellschaftlicher Ebene. Unsere Veröffentlichungen der letzten, unvorhergesehenen zwölf Monate bieten interdisziplinäre Perspektiven auf eine weltweite Krise, die unsere politischen, kulturellen und edukativen Denk- und Handlungsmuster vor immense Herausforderungen stellt.
Julia Reuter über den Band »Vom Arbeiterkind zur Professur«
Noch immer gibt es große Hürden für einen Bildungsaufstieg – nach wie vor stammt nur eine Minderheit der Professor*innen aus der Arbeiterklasse. Julia Reuter, Mitherausgeberin des Bandes »Vom Arbeiterkind zur Professur«, über die Aktualität des Themas.
Update 7.10.: Corona, Klima, Populismus, Soziale Ungleichheit oder gesellschaftspolitische Utopie: Unser Herbstprogramm bietet Bücher zu den aktuellen zeitdiagnostischen Debatten. Viel Spaß beim Stöbern durch eine Auswahl unserer Highlight-Titel!
Unter dem Motto »Gesellschaft unter Spannung« findet auch dieses Jahr wieder der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie statt – diesmal im digitalen Raum vom 14. bis 24.9. Wir freuen uns, mit Buchvorstellungen via Videochat Teil des Programms zu sein. Unsere Highlights für den Kongress im Überblick.
Was geschieht angesichts der Corona-Krise an und mit den Menschen in Pflegeheimen? Die bereits bestehenden Strukturprobleme des Pflegesektors werden sichtbar: Schutzmotive kippen in soziale Ausgrenzung um und ein Problem der Verheimung eskaliert.
Die pauschale Stigmatisierung der Schutzbedürftigkeit der vulnerablen Gruppe der »Alten« kappt die gerade erst im Wachstum befindliche Sozialraumöffnung der Heime. Eine Transformation der Wohnformen im Alter und die Berücksichtigung des Willens der Betroffenen hätten einen anderen Umgang ermöglicht als die klinischen Praktiken des sozialen Todes und die Verdichtung der Kasernierung.